Kommt zum „Mahnmal gegen das Vergessens“ ans Kanzleramt!
Gedenkt mit uns der Opfer der verfehlten Asyl- und Migrationspolitik!

Wann: 2. November 2019, 13:00 Uhr

Wo: vor dem Kanzleramt

Alles nur „Einzelfälle“?! Bedauernswerte Einzelfälle – verübt von wenigen Radikalisierten bzw. von psychisch Kranken –, so wollen es uns die verantwortlichen Politiker und die sie stützenden Medien glauben machen.

Bei den Opfern von Merkels völlig verfehlter Asyl- und Migrationspolitik handelt es sich aber mitnichten nur um Einzelfälle! Reiht man die Gesichter der Menschen aneinander, die seit Herbst 2015 der importierten Gewalt zum Opfer fielen, zeigt sich uns ein Bild des Grauens und des Leids.Genau dies wird von der Initiative „Mahnmal des Vergessens“ ins Bild gebracht – 100 Menschen versammeln sich und halten eine Bilderkette mit 500 sogenannten „Einzelfällen“. Mit der Installation dieses „lebenden Mahnmals“ erhalten die Opfer von Merkels Politik endlich ein Gesicht und einen Namen, denn die Medien versuchen fast immer, die zahlreichen von Migranten verübten Straftaten zu verschweigen oder – wenn ihnen das nicht gelingt –, sie so schnell wie möglich vergessen zu machen.

Wir aber wollen die Opfer und auch ihre Angehörigen nicht vergessen! Wir wollen ihrer gedenken und Anteil nehmen! Dies tun wir vor dem Kanzleramt, denn genau dort sitzen die Verantwortlichen, deren Politik diese Opfer gefordert oder zumindest billigend in Kauf genommen hat.

Wir rufen dazu auf, die Initiative „Mahnmal gegen das Vergessens“ zu unterstützen! Kommt am 2. November 2019, um 13 Uhr, vor das Kanzleramt. Seid präsent, zeigt Gesicht und erweist den Opfern die letzte Ehre. Wir lassen uns unsere Trauer nicht verbieten! Unsere Trauer am „Mahnmal gegen das Vergessen“ ist ein aktiver Akt des friedlichen und legitimen Widerstands. Wir tun den verantwortlichen Politikern nicht den Gefallen, die Opfer ihrer „mörderischen Politik“ einfach zu vergessen!

Es wäre schön, wenn auch andere Menschen das „Mahnmal gegen das Vergessen“ vor Ort unterstützen wollen.

Eure AfD Panketal