„Tot ist nur, wer vergessen wird.“

Diesem Motto folgend hielt die AfD Panketal, wie jedes Jahr seit ihrem Bestehen, eine öffentliche Gedenkveranstaltung am Gefallenendenkmal neben der Dorfkirche Schwanebeck ab. Gedacht wurde den deutschen Soldaten, die für Deutschland – und damit für uns – fielen.

Der Volkstrauertag wurde 1919 vom „Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.“ als Gedenktag vorgeschlagen. Die politische Linke versucht seit vielen Jahren, diesen Gedenktag umzuwidmen, indem sie einen anderen als den ursprünglich gemeinten Personenkreis in den Vordergrund stellt. Wir lassen uns von dieser „Neuinterpretation“ nicht beirren – der Volkstrauertag gehört einzig und allein unseren Gefallenen!

Trotz schlechter Witterung fanden sich 35 Menschen ein, die mit ihrer Präsenz zeigten, dass sie sich nicht dem linken Zeit- bzw. Ungeist unterwerfen und sich nicht die Bindung zu unseren Soldaten – ihren Großvätern, Vätern, Brüdern und Söhnen – nehmen lassen.

Abgerundetwurde die Veranstaltung von den Redebeiträgen von einem Hauptmann a.D., sowie von Roman Kuffert und Marcel Donsch, beide aktive AfD-Politiker im Barnim. Ein Trompeter sorgte für die würdige musikalische Umrahmung. Zum Abschluss spielte er das bekannte deutsche Lied „Ich hatte einen Kameraden“, das von Ludwig Uhland verfasst und von Friedrich Schiller vertont wurde.

Marcel Donsch