Am Abend des 9. November 2018 traf sich der Kreisvorstand der AfD Barnim mit einigen Mitgliedern am Mauersegment in der Jahnstraße zu einer kleinen Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung.

Gedacht wurde an diesem geschichtsträchtigen und bedeutungsvollen Tag für Deutschland des Kriegsendes von 1918, der Opfer der Pogromnacht von 1938 und des Mauerfalls von 1989. Die Redner zeichneten aber auch ein Bild von den gegenwärtigen Gefahren für unserem Vaterland, wie sie von einer verantwortungslosen Führung ausgehen, die sich nach und nach selbst demontiert, vorher aber noch unser Land durch die Unterzeichnung des Migrationspaktes in eine neue Flüchtlingsschwemme ungeahnten Ausmaßes treiben will.

Ganz offensichtlich hatten die politisch Verantwortlichen unserer Stadt Bernau nicht das geringste Interesse, den Maueropfern ihren Respekt zu bezeugen, denn davon war an dieser symbolhaften Stelle gar nichts zu sehen. Es ist eine Schande für die traditionsbewußte Hussitenstadt, dass das linke Gesindel immer noch sein scheinheiliges Treiben in unserer Heimat 29 Jahre nach dem Zusammenbruch der roten Diktatur unbeschadet fortsetzen kann und wie zu DDR – Zeiten wohl lieber zu ihren alten Kultstätten pilgert.

Dem wird hoffentlich im kommenden Wahljahr ein endgültiges demokratisches Aus beschert werden. Laßt uns dafür zusammenstehen und diese arroganten Pseudodemokraten entmachten, ein für allemal, denn diesmal werden sie nicht durch die Maschen rutschen können, wir werden sie stellen.

Für den Kreisvorstand der AfD Barnim:

Klaus-Peter Kulack, Kreisvorsitzender