Am Freitag, den 17. Januar 2020 war es soweit. Die AfD Panketal lud zum ersten Stammtisch des neuen Jahres ins „Hotel Zur Panke“ in Zepernick ein.

Besonderer Gast war diesmal der brandenburgische Landtagsabgeordnete Franz Wiese, welcher zum Thema „Windkraft-Irrsinn in Brandenburg“ einen interessanten und informativen Vortrag hielt. Er zeigte sehr deutlich und eindrucksvoll auf, dass die Windkraftanlagen zur Zeit keine wirkliche Alternative zur Atomkraft und Braunkohle sind. Beispielhaft seien hier nur die Windstillstandszeiten, die fehlende Stromspeicherungsmöglichkeit sowie das Problem des Stromtransportes über weite Entfernungen genannt. Erschreckend waren auch die mit dem Bau und Betrieb von Windkraftanlagen verbundenen Eingriffe und Belastungen für Tier (Vogelsterben), Mensch (Emissionen) und Umwelt. Anschließend ging er in eine offene und lockere Diskussion mit dem zahlreich erschienen Publikum über.

Franz Wiese bedankte sich beim Veranstaltungsende für seine Einladung und lobte die Organisation sowie die Teilnehmer für ihre hervorragende Diskussionskultur.

Beeindruckend war, dass wieder viele der über 60 anwesenden Stammtisch-Gäste am Ende der Veranstaltung einen erheblichen Geldbetrag spendeten, um die AfD in Panketal zu unterstützen. Hierfür wollen wir uns noch einmal an dieser Stelle recht herzlich bedanken.

Besonders erfreulich war aber der Eintritt von gleich 6 neuen Mitgliedern.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Stammtisch der AfD in Panketal ein voller Erfolg war.

Unser nächster Stammtisch (jeden 3. Freitag im Monat) findet am Freitag, den 21. Februar 2020, wie immer 19:00 Uhr im „Hotel Zur Panke“ statt. Thema: „Pulverfass Naher Osten – Vortrag und Diskussion“.

Zum Schluss möchte ich noch auf die Kundgebungsreihe „Merkel muss weg!“ von unserem Landtagsabgeordneten Franz Wiese hinweisen.
Die nächste Kundgebung findet am Mittwoch, den 22.01. und die 150. Kundgebung am 12.02.2020 statt. Die Versammlungen beginnen jeweils um 18:00 Uhr und enden immer um 19:00 Uhr vorm Kanzleramt am Zaun. Es gilt auch hier der Grundsatz : „gemeinsam sind wir stark!“

Ihr Marcel Donsch